Biofaser-Strohhalme aus Avocadokernen vs. Schilf-Strohhalme

Wo kann ich Biofase Avocado-Strohhalme kaufen?

Wenn du auf dieser Seite gelandet bist, suchst du bestimmt nach einer guten Alternative zu Plastikstrohhalmen! Vielleicht kennst du auch schon Strohhalme aus Avocadokernen und möchtest wissen, woraus diese bestehen und wie sie im Vergleich zu umweltfreundlichen Strohhalmen aus Schilf oder nachhaltigen Strohhalmen abschneiden. Wofür du dich auch entscheidest, die Strohhalme sollten nachhaltig sein und so wenig wie möglich zum Müllproblem beitragen. In diesem Artikel erfährst du den Unterschied zwischen Avocado-Strohhalmen und Strohhalmen aus Schilf!

Welche Zutaten sind in den Avocado-Strohhalmen von Biofase enthalten?

Biofase Avocado-Strohhalme und Besteck werden aus Avocadokernen hergestellt. Laut dem Unternehmen bestehen diese Strohhalme aus biologisch und ökologisch abbaubarem Material. Wie werden sie also hergestellt? Biofase verfügt über eine patentierte Technologie, die Biopolymere aus Avocadokernen extrahiert. Diese Biopolymere werden dann mit anderen Zutaten vermischt und zu Strohhalmen extrudiert. Avocadokern-Strohhalme bestehen zu 60 % aus Biomasse. Die anderen Zutaten sind nicht klar angegeben. Dies sind Bioplastik-Strohhalme und es dauert etwa 240 Tage, bis sie kompostieren.

Aus welchen Inhaltsstoffen bestehen Schilfhalme?

Nur Schilfhalme! Die Herstellung unserer Schilfhalme funktioniert folgendermaßen: Schilf wächst jedes Jahr auf natürliche Weise und muss jährlich geerntet werden. Der Rohstoff wird für verschiedene Anwendungen getrennt. Sie kennen Schilf vielleicht von Strohdächern, aber die hohlen Schilfhalme werden jetzt auch für Strohhalme gesammelt! Der Rohstoff wird in drei Größen geschnitten: 15 cm, 20 cm und 25 cm, dann sterilisiert und getrocknet! Danach werden sie verpackt und an Orten wie HANOS, Bidfood und Sligro verkauft.

Was ist der Unterschied zwischen Strohhalmen aus Avocadokernen und Strohhalmen aus Schilf?

Sind nachhaltige Avocadokern-Strohhalme in der EU verboten?

Ja.

„Seit dem 3. Juli 2021 ist die Verteilung bestimmter Einweg-Kunststoffprodukte verboten, darunter Besteck, Teller, Rührstäbchen, Strohhalme sowie Becher und Behälter aus Polystyrolschaum (EPS). Hinweis: Dieses Verbot gilt auch für alternative Produkte aus Biokunststoffen." Quelle: Koninklijke Horeca Nederland (Artikel).

Suchen auch Sie robuste Strohhalme für Ihr Gastronomiegeschäft? Schauen Sie sich unsere Strohhalme aus natürlichem Schilf an! Diese werden aus nachwachsenden Rohstoffen, nämlich ausschließlich Schilf, hergestellt und sind nach der neuen SUP-Gesetzgebung zulässig.